Ich befinde mich gerade auf einer Kreuzfahrt entlang der norwegischen Küste bis rauf zum Nordkap und zur Inselgruppe Spitzbergen. Diese kündigt sich an Bord schon mit einer guten Portion Kälte an. Mir ist kalt in der Kabine, und ich stelle die Heizung an. Es ist der 22.6.2024. In Deutschland beginnt gerade der Sommer, auch sommerlich zu werden. Nicht so hier, und ich bin froh, ganz warme Kleidung eingepackt zu haben.
Um es allerdings gleich vorwegzunehmen: Tiefgefroren wird man hier nun auch nicht, also geht es bei warmer Kleidung nicht um einen Skianzug.
Dennoch frage ich mich schon seit einigen Tagen, ob es möglicherweise dort oben noch verschneit sein kann. Ich bin dieses Mal - absichtlich - völlig unvorbereitet an das Reiseziel herangegangen und will mich einfach überraschen lassen, um ohne zu viel vorherigen Input im Kopf Longyearbyen, das ist die Hauptstadt, zu erleben.
Natürlich habe ich hier und dort im Internet schon Fotos gesehen und selbstverständlich sind mir diese auch schon bei der Vorbereitung und Buchung für meine Reisegruppe über den Weg gelaufen, aber ich habe einfach mal wenig bis nichts darüber gelesen.
Das brauche ich schon deswegen nicht, weil wir diesen Landausflug über die Reederei gebucht und eine Reiseleitung vor Ort haben.
Das Schiff legt um 8:00 Uhr an. Ich bin bereits seit 5:00 Uhr wach, denn auch wenn die Gardinen in der Kabine die dauernde Helligkeit sehr gut abhalten (es wird hier wirlich noch nicht einmal dämmerlich), sagt mir mein Innerstes einfach, dass es Tag ist und ich aufstehen soll. Also schaue ich mir an wie wir durch den Eisfjord auf Longyearbyen zusteuern.
Die Berge an und hinter der Küste sind in Wolken gehüllt, es ist kaum zu erkennen wie hoch sie sind und ob sie Schneekappen haben. Auf der linken Seite des Schiffes sind ein paar Häuser zu sehen, gefühlt im Abstand von einigen Kilometern zueinander. Rechts kommt eine Art Ansiedlung in Sicht, zunächst in Form von Hallen und Containern.
Ein Schiff der berühmten Hurtigruten liegt bereits vor Anker. Ebenso ein kleines Kreuzfahrtschiff namens "Boreal", sowie ein Schiff, das irgendwie merkwürdig aussieht und deswegen meine volle Aufmerksamkeit bekommt. Es sieht von vorn aus wie ein Kutter und hinten wie eine Yacht. Sehr merkwürdig.
Zum Glück gibt es Google Lens, mithilfe dessen ich ein Foto, das ich von dem Objekt gemacht habe, suchen kann, ob es ein ähnliches Foto im Internet gibt.
Gibt es... Mehrere, und es entpuppt sich als die Yacht des ehemaligen Vorsitzenden von Google, ein Mann namens Eric Schmidt, mutmaßlich einer der reichsten Männer der Welt. Er hat sich für ein schlappes Sümmchen von 50 Mio. Euro einen eisbrechenden Schlepper zu einer Luxusyacht umbauen lassen. Daher also diese merkwürdige Kombination.
Doch lassen wir schnell Herrn Schmidt wieder beiseite, denn das MSC-Schiff schiebt sich jetzt gerade an die Hafenmauer. Mein Blick fällt weiter auf triste graue Berge, immer noch in Wolken gehüllt, und einige Häuserreihen etwas abseites des Hafens. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, wir sind hier in einem puren Industriegebiet, wo nur gearbeitet, aber nicht gelebt wird.
An einer Bergwand schlängelt sich ein fettes Seil entlang, das alle paar Meter über einen Masten geht und merkwürdige Gondeln trägt. Nach meiner Beschreibung könnte man jetzt an einen Skilift denken, doch diese "Gondeln" sehen eher aus wie die Wagen, die ich von früher kenne als in meiner Heimatstadt Dortmund noch Schlacke transportiert wurde. Hier werden also definitiv keine Freizeitsportler befördert.
Das Konstrukt entpuppt sich als tatsächlich zum Bergbau gehörig wie uns die Reiseleiterin später erklärt. Es gibt noch eine von früher mehreren aktiven Minen, wo Kohle abgebaut wird. Mine 7 produziert noch.
Ich gehe von Bord, um den Bus zu orten, der uns für einen halben Tag von A nach B fahren soll. Alles wirkt furchtbar trostlos, auch wenn das Wetter nicht das Schlechteste ist. Es ist trocken und macht den Eindruck als würde es später tatsächlich noch mehr aufklaren.
Wir besteigen einen von meheren Bussen, wobei mich direkt wundert, woher die alle kommen. Es wohnen hier doch kaum Menschen, aber ein ausgeklügeltes System, die hier anlandenden Kreuzfahrer zu transportieren, lässt einen glauben, es gäbe mindestens 100 Busse auf der Inselgruppe. Es müssen tatsächlich weniger sein. Sie befördern die Gäste nur immer ein Stück, lassen sie dann irgendwas anschauen, während sie schon wieder andere Gäste vom Hafen holen. In Zusammenarbeit mit der Reederei ist das schon prima organisiert.
Wir fahren zu einer Kirche. Ach, was sage ich? Zu DER Kirche. Es gibt ja hier nur eine. Direkt an der Tür steht ein Schild "Bitte Schuhe ausziehen". Oh weh, und das bei der Kälte, denn obwohl es langsam aufklart, ist der Morgen immer noch sehr kalt. Doch weit gefehlt, der Kirchenboden hat Fußbodenheizung und wärmt meine Söckchen gar wunderbar. Es geht in die erste Etage, wo sich vor dem eigentlichen Kirchenraum eine Art Wohnzimmer befindet, mit gemütlichen Sesseln und kleinen Tischen, einer Spielecke für die Kinder und ein paar Bücher. Und ein Eisbär. Tot natürlich.
Man wähnt sich hier eher in einem Gemeinderaum, der viele verschiedene Zwecke erfüllt, und das ist wahrscheinlich auch wirklich so gedacht.
Es geht weiter in die Innenstadt von Longyearbyen. Dabei fällt mir nachträglich noch auf, dass ich überhaupt keinen Friedhof gesehen habe, bin aber sicher, dass auch hier oben die Menschen nicht ewig leben und irgendwo begraben werden.
Nicht so ein Rentier, das mitten auf einem Feld liegt, nur noch an ein wenig Fell und seinen blank liegenden Rippen zu erkennen. Das liegt einfach da rum und dient als Futter für irgendwelche Aasfresser. Das räumt niemand weg.
Das veranlasst unserer Reiseleiterin, etwas über die Tierwelt zu erzählen. Nun ja, über die Häuser, auf die ich später noch zu sprechen komme, gibt es auch nicht wirklich viel zu erzählen, denn hier gibt es keine mittelalterlichen Bauten, Gotik, Renaissance oder sonstige architekturgeschichtliche Wunderbauten.
Auf Spitzbergen wird zunächst grundsätzlich vor Eisbären gewarnt, die laut Reiseleitung auch tatsächlich manchmal in die Stadt kommen. Na bravo, denke ich mir, das kann ja lustig werden.
Jeder Spitzbergener hat ein Gewehr, das er tunlichst auch bei sich führen sollte, besonders wenn man sich ein wenig in die Pampa wagt. Das bedeutet für mich, man trägt es überall bei sich, denn für mich ist das hier alles Pampa und schon jetzt unvorstellbar wie man hier leben möchte.
Ich habe Stadtmenschen in meiner Gruppe und auch welche, die vom Land kommen, doch auch die könnten sich hier schlecht ein Leben vorstellen. Doch dazu später noch mehr. Zurück zur Tierwelt und den Gewehren.
Eisbären bringen ihren Kindern alle Verhaltensweisen bei, die sie selbst an den Tag legen und dazu gehört z.B. auch der Einbruch in "Cabins", wie einige freistehende Unterkünfte hier genannt werden. Die Bären verstehen recht gut wie man Türen und Fenster "öffnet", und wenn Du dann in deinem Sofa vorm Fernseher hockst, möchtest Du nicht schutzlos einem Esbären ins Gesicht schauen. Da hilft nur erschießen. Den Bären natürlich, nicht sich selbst.
Diese Bären ändern auch mit dem Klimawandel ihr Jagdverhalten, einfach weil sie es müssen, um zu überleben. Ihre Hauptnahrung sind bekanntermaßen Robben, doch mit der Eisschmelze verlieren sie ihre Jagdplätze und verlegen sich auf die Rentierjagd an Land. Nun ist der Eisbär zwar recht schnell, aber schwer und gerät durch seine extrem gute Isolierung dann doch schneller ins Schwitzen als ein flottes Rentier und verliert seine Beute. Wenn er clever ist, versucht er, es Richtung Wasser zu jagen, wo er dann eindeutig im Vorteil ist.
So ist das Leben. Armes Ren.
Einige davon sehen wir am Wegesrand. Und zahlreiche Vogelsorten tummeln sich hier auch.
Zu den Bewohnern der Insel gehören auch die Huskies, und der Besuch einer Husky-Farm gehört für die meisten meiner Gruppe zum Highlight des Tages.
Schon von weitem sieht man hier und da eine größere Ansammlung an Kisten und Zäunen um das Areal herum.
Aber Moment mal! Huskies... Die sehen bei uns doch ganz anders aus. Meine Vorstellung von dieser Hunderasse entspricht dem Bild eines Sibirian Huskies, die mit den stechend blauen Augen und einem Fell, das sie größer erscheinen lässt als sie sind. Vor allem um den Kopf herum.
Diese hier auf der Farm sind Grönland-Huskies, die wesentlich drahtiger sind und natürlicherweise keine blauen Stahlaugen haben. Ihre Namen machen sie überaus interessant, denn hier leben sich die Besitzer total aus. Da gibt es Hulk, der passenderweise einen riesigen Knochen vor sich im Zwinger hat. Es gibt Hokus und Pokus, und wenn einem so gar nichts mehr einfällt, dann wählt man Fahrzeugamen wie Audi oder Hyundai.
Drei Husky-Welpen, die noch nichts von dem Leben und ihrer Aufgabe wissen, tragen stolz die Namen der drei Musketiere: Athos, Porthos und Aramis.
Ob sie sich ihrer berühmten menschlichen Pendants in irgend einer Weise verbunden fühlen, lässt sich nicht ermitteln.
Wir erfahren wirklich viel Interessantes übrer die Hunde und ihre Zucht. Diese Huskyfarm Green Dogs ist eine rein touristische Angelegenheit und zieht besonders gern im Winter Touristen durch den Schnee. Ein Hundeschlitten wird erklärt. Du meine Güte, das ist nicht unkompliziert, und wir lernen einen Begriff, über den der Hund rechts oder links abbiegt. Die Wörter rechts/links versteht er nicht, aber bei dschi dschi dschi biegt er rechts ab. Zumindest manchmal.
Wenn so ein Husky mal ans Rennen kommt, gibt es kein Halten mehr. Er läuft und läuft und läuft, besser als das teuerste Uhrwerk. Was schert ihn da rechts oder links? Und ganz ehrlich, in dieser Einöde wäre es mir auch egal, wohin ich renne. Möglichst weit weg, denn ich bin definitiv nicht für ein solches Leben hier gemacht. Die Menschen müssen schon etwas speziell sein, es hier auszuhalten. Niemand aus meiner Gruppe versteht das. Die meisten, die auch als Guide arbeiten, sind für ein Jahr hier und studieren Biologie oder irgendwas mit Umwelt. Und sind möglicherweise dann wieder weg. Es sei denn, die Arbeit z.B. mit den Hunden ist ihre Lebenserfüllung. Oder aber ein ebenso drahtiger Norweger von der Insel.
Ich stelle mir gerade vor, wie solch ein Paar dann abends über die Shoppingmeile bummelt, Händchen haltend, vorbei an Häusern, die auf kurzen, dicken Stelzen stehen und in einer Farbe angestrichen sind, von denen der Spitzbergener meint, sie würden die Stimmung heben. Na ja.... Da müssten schon bessere Knallfarben ins Spiel kommen.
Oben am Hang liegt das Viertel Beverley Hills, und ich versuche krampfhaft herauszufinden, wie man auf einen solchen Vergleich kommt. Es ist halt ein besseres Wohnviertel und sieht zumindest nicht ganz so containermässig aus wie die anderen Häuser.
So viele Kunstschaffende Norwegen auch hat, die an jeder Ecke eine Galerie oder ein Kunstmuseum eröffnen, an den Häusern müssen sie noch ein wenig üben.
Es muss ja nicht gleich der architektonisch wertvolle Renaissancestil sein oder das allseits beliebte back to the Antike... Aber ein bisschen hübsch machen, das wäre schon schön.
Es gibt keine Vorgärten und keine Bäume. Und da geht´s doch schon los! Ein stressfreies grünes Rückzugsörtchen gibt es hier wohl gar nicht. Mich würde diese Einöde mehr als stressen. Da käme ich in der größten Ruhe leider gar nicht zur Ruhe.
Vielleicht aber macht eine Art Begrünung auch gar keinen Sinn wenn das nächste Rentier alles zerpflückt oder der Eisbär alles zertrampelt.
Zum Abschluss des Ausflugs haben wir Freizeit in der Stadt und schlendern die Shoppingmeile entlang. Es gibt natürlich die üblichen Souvenirgeschäfte. Ich erstehe ein Mütze mit stilisierten Eisbären drauf. Keine Ahnung, ob ich mich da als über 60jährige am Ende lächerlich mache, aber irgendwas muss man ja mitnehmen als Souvenir, und eine Mütze ist sinnvoller als ein Plastiktroll, der nur rumsteht und sich zurück in seine Heimat sehnt.
Es gibt aber auch einen riesigen Supermarkt, wo ich ein wenig die Preise studiere. Umgerechnet etwas über € 4,- für 250 g Bitter ist schon ein Hammer. Aber wir sind in Norwegen, am Ende der Welt, wo kein Gras wächst und Kühe stehen, die Milch produzieren. Es muss nach hier oben alles vom Festland rübergeschifft werden.
Aber was sehen meine windgeplagten Äuglein da im Regal? Bamsemums und Swirl!
Zwei norwegische Süßigkeiten, die unbedingt in meinen Magen wollen.
Auf das eine bin ich vor Jahren aufmerksam geworden, weil sich der Name so lustig anhörte (es sind eine Art Marshmallows in Bärenform mit Schoko überzogen), das andere sind Mini-Eistüten mit einem Salzkaramellgemisch gefüllt. Einfach göttlich, und da wir zu fünft unterwegs sind ist die Tüte auch schnell leer.
In einem Café, das gleichzeitig Souvenirs verkauft und Überlebensnotwendiges, esse ich ein Sandwich, das überaus lecker ist, dessen Preis mich allerdings doch nicht wie erwartet zum Inhaber des gesamten Ladens macht.
Die Gemütlichkeit lässt etwas zu wünschen übrig, da man sich in einer Art Wellblechhalle befindet.
Wie bereits erwähnt habe ist der Hausbau hier schlicht und ergreifend zweckmäßig.
Ein Museum informiert über die Arktis, und ich frage mich, ob die Bevölkerung da regelmäßig reingeht, um Abwechslung in ihren Tag zu bringen. Aber vielleicht brauchen sie das auch gar nicht, und ihr Leben ist gut so wie es ist.
Ich möchte mich ungern wiederholen, aber immer weniger kann ich mir vorstellen, was den Reiz eines so kargen Lebens hier ausmachen soll.
Auch unsere Reiseeiterin hat ihren Aufenthalt hier auf ein paar Semester ihres Studiums begrenzt, wohingegen die Mitarbeiterin auf der Huskyfarm, eine Deutsche aus Frankfurt/Main sich nicht vorstellen kann, hier jemals wieder wegzuziehen.
Sie hat hier auch ihren Lebensgefährten, ein junger Mann aus Peru, und gemeinsam erzählen sie Tag für Tag den Gästen etwas über die Funktion eines grönländischen Hundeschlittens und die dazugehörigen Tiere, deren Namen sie alle kennen. Es sind 240!
Die simple Erklärung der Frau: In einem Betrieb kennst Du auch die Namen aller Kollegen. Nun ja…. Die Kollegen ähneln sich auch nicht so sehr wie hier ein Hund dem anderen.
Eine Besonderheit, die meine Aufmerksamkeit hatte, möchte ich hier noch erwähnen. Auf der Farm gibt es einen „Piss Pole“, eine Holzstange, die einfach mitten im Gelände steht.
Ich frage den Mitarbeiter, wie sie den Hunden antrainieren, genau dort ihr Bein zu heben, und er kriegt fast einen Lachanfall.
Der „Piss Pole“ ist für die Männer, die hier arbeiten.
Dumme Großstadtmenschin bin ich, ehrlich.
Ob man diesen „Piss Pole“ dann in der Winterzeit nicht nur trifft, sondern überhaupt findet bei ständiger Dunkelheit ist die Frage
Damit zum Phänomen der Polarnacht bzw. des Winters, wo es einfach nie hell wird. Das muss unglaublich deprimierend sein. Was macht man da die ganze Zeit wenn man nichts sieht? So viele Bücher kann man gar nicht lesen!
Oder 9 Monate nach der Winterzeit steigt die Bevölkerung sprunghaft an.
Ich sehe auch ein paar Kinder auf einem Spielplatz. Eine Schule wird es sicher geben, habe ich aber nicht drauf geachtet.
Die Kleinen wachsen halt so auf, dass sie das hier alles kennen und es normal ist.
Die Frage, welches Leben überhaupt normal ist, stelle ich mir auch in dem Moment, aber diese Gedanken auszuleben und vielleicht mit meinen Reiseteilnehmern durchzudiskutieren würde sicherlich in einer psychologischen Abhandlung enden. Also lassen wir das.
Last, but not least ein Foto, das auch die Lebenssituation in Spitzbergen verdeutlicht. Im Supermarkt ist das Tragen von Waffen verboten, die man sonst immer tunlichst bei sich haben sollte. Ich erinnere an die Eisbären, die wir leider (oder Gott sei Dank) nicht gesehen haben, die aber hier eine tägliche Gefahr darstellen.
Leben am Rande der Arktis, das ist nichts für Weicheier.
Am Ende des Tages, als ich wieder die Fülle von Essen und Entertainment an Bord um mich habe, zeigt sich das Wetrer von seiner allerbesten Seite, gibt die Berggipfel frei und zaubert Spitzbergen zu einem Postkartenmotiv.
Mit sehr gemischten Gefühlen schippern wir zurück in den grünen Süden, nach Honningsvåg am Norkap, um eine sehr interessante Erfahrung reicher.
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